Was glauben Christen eigentlich? Ein lockerer Spaziergang durch die Bibel.
Was glauben Christen? Eine oft stark kontrovers diskutierte Frage. Und doch ist die Antwort sehr einfach: „Christ“ kommt von „Christus“, also Jesus. Alles, was wir über ihn und somit über den christlichen Glauben wissen müssen, finden wir in der Bibel.
Viele werfen der Bibel Widersprüche vor, die bei genauem Hinsehen überhaupt nicht existieren. Im Gegenteil, die Bibel erklärt sich im Grunde selbst. In diesem Buch tauchen wir in Gottes Wort ein, ein lockerer, humorvoller Spaziergang durch wesentliche Stellen der Bibel.
«Bibelverständnis leicht gemacht, auch für Zweifler, Skeptiker und Logiker! Ein Buch zum Selberlesen und Weitergeben.»
Wie und warum dieses Buch entstand
Christliche Bücher beleuchten meist einen bestimmten Aspekt des Glaubens, unerheblich ob es sich dabei um Bibellehre oder evangelistische Literatur handelt. Der Stil von Lehrbüchern ist oft analytisch wissenschaftlich und spricht ausschließlich Lernwillige an. Evangelistische Bücher wiederum sollen Nichtchristen ansprechen, um ihnen Jesus in seiner Eigenschaft als Gottes Sohn näher zu bringen.
Dieses Buch vereint beides: Es lehrt, ohne ein Lehrbuch zu sein und es gewinnt Menschen, ohne wirklich eine evangelistische Schrift zu sein. Leicht, locker und humorvoll taucht der Leser in die Essenz des Evangeliums ein und damit in den biblisch christlichen Glauben.
Als junger Christ Mitte der 1990er Jahre suchte Roland Greger nach genau solch einem Buch: kurz, umfassend und dennoch nicht themenspezifisch. Er fand keines in dieser Form. So überlegte er, es selbst zu schreiben. Es sollten weitere 13 Jahre vergehen, bis diese Idee Wirklichkeit wurde.
Als Redakteur und Moderator des christlichen Lokalsenders Radio Meilensteine in Nürnberg startete er 2008 eine monatliche Lehrreihe, den Bibelcheck. Im ersten Jahr baute er die Sendungen sukzessive aufeinander auf, so dass am Jahresende exakt der Inhalt dieses Buches geschrieben war. Danach brauchte er die radioübliche Sprechsprache nur noch in eine literarische Schriftform umschreiben.
Das tat er und 2010 erschien es über Books On Demand. Die Sprache hielt er dabei bewusst einfach, um „Menschen auf der Straße“ zu erreichen.
Nun hat er Weiß wie Blut sprachlich und mit leichten Ergänzungen überarbeitet und das Buch ist seit März 2019 in seiner 2. Auflage erhältlich.